Der Schoko-Fänger im Buchweizen (Dreifach! Glutenfrei! Erlösung!)

Ich gestehe, zur Zeit ist er so was von da, da der Schokojeeper, der Plätzchenhunger, und zwar jeden Tag. Jede Tasse Tee, jeder Kaffee möchte mit einem Plätzchen versüßt, jede Mahlzeit mit “was Süßem” abgeschlossen werden und zwischendurch… genau! Einer geht immer, es ist schließlich November,  fast schon Advent!

Kakao im Vanillinpelz oder: Ein Bitterporno türkischer Industrieschokolade!

Nach all den Krümeln im Dezember ist mir dieser Tage nach bittersüßer Schokolade. Und wenn dieses Gefühl einer kennt, dann ist das Krishna Mustafa, der Held des Romans “Wieso Heimat, ich wohne zur Miete”. Denn Selim Özdogan hat ein Buch geschrieben, das zwischendurch sehr lustig ist, von solch abstrakten Dingen wie Heimat und Identität handelt…

Birne und Schokolade = Herbst-Brownies

Wer sich je dem sündigen Vergnügen von Schokoladenfondue hingegeben hat, weiß, dass Birnen und Schokolade, ähnlich wie Erdbeeren und Schokolade eine Kombination ist, die es in sich hat. Birnen gibt es dieses Jahr leider weniger, aber zwei habe ich gefunden, die es wie mich nach Schokolade gelüstete.

Ein schokoladiger Happen Neuseeland: Afghan Cookies zum 2. Advent 2012

Ich und Weine ist ja eine dieser Liebesgeschichten, die mit zwei Königskindern beginnt und bei den Tapas endet. Ich liebe die Weinberge, die Lese, die Reben, die Weinsorten, ihre Namen, die Sprache der Weinkenner, die Gläser und Flaschen, Farbe, Duft und Aromen der einzelnen Sorten, allein: Bis vor nicht allzu langer Zeit schmeckte mir Wein…

Ein neues Jahr ist wie eine neue Tafel Schokolade

Oder auch drei Tafeln Schokolade. Jedenfalls Schokolade. Leckere Schokolade. Im Mund schmelzende Schokolade. Schokolade, die kickt. Tatsächlich hatte ich nach den Weihnachtsplätzchen, den eigenen, den fremdverkosteten, den geschenkten und den überall angebotenen ersteinmal genug von Keksen.