Ostern ist früh dieses Jahr und nie zuvor wurde so viel gebacken, dekoriert und schnabuliert wie dieses Jahr, schwant mir! Der Trend, so die Backtools-Verkäuferin, ist zwiegespalten, einerseits wird es bunt und aufwändig, andererseits ganz natürlich und back to the Roots, ich sag nur Osterlamm. Auch hier geht es ums O – may I proudly present: der Ostereier-Keks!
Kategorie: Ausgestochene Plätzchen

Als mir Victoria von ihren Ausstechern erzählte, war ich sofort Feuer und Flamme. Männer backen war gestern! Kontinente, Länder, Städte, ja Stadtteile als Ausstecher – was für eine Idee! Ich wollte sofort loslegen.

Es ist Weihnachten und ich liebe Weihnachten. ich mag die dunklen Tannen des Schwarzwaldes, die sich im Dezember in die Wohnzimmer wagen und dort liebevoll geschmückt ins Zentrum gerückt werden. Darum ist mein letztes Plätzchen für des Advent 2011 eine exzentrische Eigenkration: die Matcha-.Darjeeling-Bäumchen!

“Kekse sind meine Leidenschaft und mein Hobby, ich entspanne mich dabei wie andere beim Malen :)”, schrieb Katharina mir in ihrer ersten Mail, “und brauche wirklich nicht halb so lange dafür, wie es vielleicht scheint.” Und ob ich ihre Cookies mal unter die Lupe nehmen könnte, einem Kekstest unterziehen.

Schon sehr, sehr lange liebäugele ich mit den Cherry Blossom Cookies von Eyecandy-Bloggerin Jojo Krang aus der Schweiz. Ziemlich genau ein Jahr lang – so lange steht der Beitrag nämlich bereits auf Ihrem Blog.

Immer dieser Valentinstag! Unausweichlich wartet er am 14. Februar darauf, begangen oder verleugnet zu werden. Aber egal wie sehr ich versuche, seine Existenz zu vergessen, er wird jedes Jahr präsenter. Wartet mit kitschigem Rosarot noch hinter der schäbigsten Ecke, durchdringt schließlich Lieblingsbuchläden, Foodblogs und die Kantine.

Endlich wollte ich mal mit Mais backen, mit Maismehl um korrekt zu sein. Das Rezept gab es mit feiner Orangennote beim Datenhamster und zur Teatime bereits 2009 und sah so überzeugend aus, dass es seitdem auf meiner Nachbackliste ruht.

Ursprünglich eine arabische Süßigkeit*), sind Alfajores in Europa heute hauptsächlich als lateinamerikanische Doppelkekse bekannt. Es gibt unendliche Variationen, was die Zutaten, die Größe und vor allem den Überzug und damit die Süße anbetrifft. Die Füllung aber besteht stets aus diesem sahnig-süßen Karamell, bräunlich in der Farbe, streichfähig und mit hohem Suchtfaktor: Dulce de Leche! Letzthin hatte Mario mir einen argentinischen Alfajores mitgebracht…

Alle paar Jahre verlangt mein Körper nach Ovomaltine. Aus heiterem Himmel ist dann die Lust nach diesem malzigen Schokogeschmack übermächtig, muss binnen Tagen gestillt werden. Und während Ovomaltine inzwischen eine ganze Produktpalette von Schokolade über Müsli und Brotaufstrich aufgebaut hat, beschränkt sich mein Heißhunger auf die Trinklösung, die ich dann aber auch gerne dick auf’s morgendliche Butterbrot streue. Oder, ich gestehe, pur aus der Tüte löffele. Schade übrigens, dass längst nicht alle Ovo-Produkte in Deutschland erhältlich sind, das Eis und den Biscuit zum Beispiel würde ich zu gerne mal kosten. Wisst ihr da mehr? Wie schmecken die?