Im Land der piemontesischen Haselnüsse gab es jede Menge Berge, Hügel, Erhebungen mit Feldblumen drauf. Allem voran liebe ich ja den zartblättrigen knallroten Mohn.
Die meisten Berge aber waren von Weinreben besetzt: Barolo oder wetterbedingt: Nebbiolo, viel Dolcetto und vereinzelt auch Cabernet Sauvignon. Dazwischen aber: Pusteblumen!
Nicht zu vergessen die Kirchen, Kapellen, Kreuzwege, Marienbilder und Bildstöcke. Schlösser und Burgen auch. Und auf den Plätzen: Märkte. Mit Obst und Gemüse, aber auch mit Fisch und Käse, Schürzen und Schuhen, Tand und Pasta.
Und natürlich Kaffee,in aromatischem Schwarz. Auf dem Markt, nach dem Essen, in der Bar und in Turin schokoladig als Bicerin genossen. Und wenn es warm wurde, Eis. Dazu die feinen piemontesischen Haselnüsse, bergeweise.
Für die Piemontesische Nusstorte Torta di Nocciole sind sie ebenso notwendig wie für so gut wie jedes Keks-Rezept der Region. Und davon schien es wundervollerweise jede Menge zu geben. Nur schade, dass der Urlaub schon wieder vorbei ist ;)
Schöne Fotos – da kriegt man richtig Lust auf Urlaub.
Wie war die Keks-Testung? Die Kekse unten sehen ja verboten lecker aus.
Da sprichst du einen wunden Punkt an, Barbara. Ich habe in unendlicher Selbstdisziplin die Kekse zur späteren Verkostung verpackt und seitdem nicht mehr wiedergefunden. Momentan sieht es also nach einer größeren Nachbackaktion aus ;)
;-)
Oh, wie schön ist… DAS!
Traum! Leider war ich noch nie im Piemont, aber als Genussmensch sollte diese Gegend schleunigst auf meine Reiseliste.
LG
@Alex und richensa, vielleicht sollten wir Genussmenschen uns dort mal treffen? :)
Das hört sich nach einem guten Plan an!
Aber treffen … hmm.. müssen wir dafür ins Piemont??? ;-)
Müssen natürlich nicht. Aber schön wär’s :) In der Zwischenzeit reicht auch eine feine Trattoria in Berlin.
Da ich auch gerade!
Piemont = große Liebe
Oh, wo genau treibst du dich rum?