Im Land der piemontesischen Haselnüsse

Mohnblumen

Im Land der piemontesischen Haselnüsse gab es jede Menge Berge, Hügel, Erhebungen mit Feldblumen drauf.  Allem voran liebe ich ja den zartblättrigen knallroten Mohn.

Barolo Weinberge

Die meisten Berge aber waren von Weinreben besetzt: Barolo oder wetterbedingt: Nebbiolo, viel Dolcetto und vereinzelt auch Cabernet Sauvignon. Dazwischen aber: Pusteblumen!

Cabernet Sauvignon

Nicht zu vergessen die Kirchen, Kapellen, Kreuzwege, Marienbilder und Bildstöcke. Schlösser und Burgen auch. Und auf den Plätzen: Märkte. Mit Obst und Gemüse, aber auch mit Fisch und Käse, Schürzen und Schuhen, Tand und Pasta.

Piemontesische Haselnüsse

Und natürlich Kaffee,in aromatischem Schwarz. Auf dem Markt, nach dem Essen, in der Bar und in Turin schokoladig als Bicerin genossen. Und wenn es warm wurde, Eis. Dazu die feinen piemontesischen Haselnüsse, bergeweise.

Baci di Dama

Für die Piemontesische Nusstorte Torta di Nocciole sind sie ebenso notwendig wie für so gut wie jedes Keks-Rezept der Region. Und davon schien es wundervollerweise jede Menge zu geben. Nur schade, dass der Urlaub schon wieder vorbei ist ;)

10 Replies to “Im Land der piemontesischen Haselnüsse”

  1. Schöne Fotos – da kriegt man richtig Lust auf Urlaub.

    Wie war die Keks-Testung? Die Kekse unten sehen ja verboten lecker aus.

  2. Da sprichst du einen wunden Punkt an, Barbara. Ich habe in unendlicher Selbstdisziplin die Kekse zur späteren Verkostung verpackt und seitdem nicht mehr wiedergefunden. Momentan sieht es also nach einer größeren Nachbackaktion aus ;)

  3. Traum! Leider war ich noch nie im Piemont, aber als Genussmensch sollte diese Gegend schleunigst auf meine Reiseliste.
    LG

  4. Müssen natürlich nicht. Aber schön wär’s :) In der Zwischenzeit reicht auch eine feine Trattoria in Berlin.

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